18.10.2019 | 09:22

50 Jahre Gymnasium Schwechat

Teschl-Hofmeister, Heuras: Diese Schule ist beliebter Lern- und Lebensraum, der sich durch ganzheitliches Bildungskonzept auszeichnet

Im Bild von links nach rechts: Eduard Hruska und Richard Dech (federführend verantwortlich für die Verfassung der Chronik zum 50 Jahr Jubiläum des Gymnasiums), Bürgermeisterin Karin Baier, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bildungsdirektor Johann Heuras, Direktor Heinz Lettner
Im Bild von links nach rechts: Eduard Hruska und Richard Dech (federführend verantwortlich für die Verfassung der Chronik zum 50 Jahr Jubiläum des Gymnasiums), Bürgermeisterin Karin Baier, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bildungsdirektor Johann Heuras, Direktor Heinz Lettner© NLK PfeifferDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Das Gymnasium Schwechat feierte am gestrigen Donnerstag sein 50-Jahr-Jubiläum im Beisein von Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras. „Ein 50-Jahr-Jubiläum feiern zu können ist nicht selbstverständlich. Das Team des Gymnasiums Schwechat hat mit viel Engagement und Fleiß zum Erfolg beigetragen, ich darf herzlich gratulieren“, so die Landesrätin. Nach langen Verhandlungen zog das Gymnasium im Jahr 1969 als Expositur des Gymnasiums Bruck an der Leitha in das alte Hauptschulgebäude in Schwechat ein. Während im Schuljahr 1969/70 lediglich 77 Schülerinnen und Schüler in drei Klassen unterrichtet wurden, waren es im vergangenen Schuljahr 2018/19 bereits 1.082 Schülerinnen und Schüler in 44 Klassen.

Jahrelang wurde bezweifelt, ob eine allgemeinbildende höhere Schule im Raum Schwechat überlebensfähig sei. „Mit der steigenden Schüleranzahl konnte das Gymnasium seine Daseinsberechtigung unter Beweis stellen und so kam es, dass die Einrichtung im Laufe der Jahre stetig erweitert und weiterentwickelt wurde – sowohl räumlich als auch pädagogisch. Heute ist das BG/BRG Schwechat beliebter Lern- und Lebensraum, der sich durch sein ganzheitliches Bildungskonzept auszeichnet“, erklärt Teschl-Hofmeister.

In der ersten und zweiten Klasse gilt für alle Schüler und Schülerinnen die gleiche Stundentafel. Für die dritte und vierte Klasse wird zwischen dem Gymnasium mit Französisch oder Latein und dem Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt gewählt. Schularbeitsfächer und einige Nebenfächer werden aber weiter im gewohnten Klassenverband unterrichtet. Außerdem wird in der ersten und zweiten Klasse jeweils eine musisch-kreative Klasse mit dem Ziel der musisch-ganzheitlichen Bildung und Erziehung geführt. Dieses Angebot richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die ein Instrument lernen oder gerne kreativ sind.

Weitere Informationen: Büro LR Teschl-Hofmeister, Mag. (FH) Dieter Kraus, Telefon 02742/9005-12655, E-Mail dieter.kraus@noel.gv.at

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