Ereignisse 2012

Auf dieser Seite finden Sie eine chronologische Zusammenfassung der wichtigsten Unwetter- und Hochwasserereignisse 2012 (Quellen: Landeswarnzentrale, NÖ Landesfeuerwehrverband, ZAMG, Abteilung Hydrologie).


22.08.2012 Neuerliche Unwetter in NÖ

Unwettereinsatz im Bezirk Neunkirchen
© BFKDO Neunkirchen Patrick Lechner

Wetterleuchten über Niederösterreich Am Ende eines prächtigen Sommertages entwickelten sich in den Abendstunden des 22. Augusts vom Ennstal in der Steiermark weiter über das Hochschwabgebiet bis ins Wechselgebiet mächtige Wärmegewitter mit hochragenden Gewittertürmen aus. Ein beeindruckendes Naturschauspiel mit hunderten Blitzen entlang dieser Gewitterlinie über dem Bergland konnte von beinahe ganz Niederösterreich aus beobachtet werden.Im Bezirk Neunkirchen sorgten Sturmböen, Hagel und Starkregen begleitet von zahlreichen Blitzen für zahlreiche Feuerwehreinsätze. Im Bereich Neunkirchen Stadt und Umgebung wurden zahlreiche Bäume geknickt.  Weiters kam es in Teilen von Neunkirchen Stadt zu einem 45 minütigen Stromausfall. Die Einsatztätigkeiten beschränkten sich größten Teils auf die Beseitigung von Sturmschäden, wie das Entfernen von umgestürzten Bäumen und Plakatwänden. Auch Auspumparbeiten waren notwendig. In Aspang Markt schlug ein Blitz in einen Dachstuhl ein. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr und der frühzeitigen Erkennung konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Im Bezirk Neunkirchen standen insgesamt 13 Feuerwehren bei 20 Schadensstellen mit 250 Mitgliedern im Einsatz. Verletzt wurde niemand.Im Bezirk Mistelbach wurden durch die Einsatzkräfte 10 Einsätze, im Bezirk Amstetten 5 Einsätze abgearbeitet, wobei hier ebenfalls Sturmschäden zu beseitigen waren. Die Aufräumarbeiten dauerten bis ca. Mitternacht an. Bericht des ORF NÖ

06.08.2012 - Lokale Unwetter in mehreren Bezirken

Sturmeinsatz am 06.08. in Kirchberg am Walde, Lkw unter den Trümmern einer zerstörten Scheune
 
 Bereits am Montag Vormittag wurde von der ZAMG eine für die Nachtstunden prognostizierten Kaltfront, die von Westen über Österreich ziehen sollte, mit einer für ganz Niederösterreich geltenden Gewitterwarnstufe 2 bewertet. Da auch lokale Gewitter der höchsten Warnstufe 3 mit Sturmböen über 100km/h prognostiziert wurden, waren auch die Schwellwerte für eine Unwetterwarnung durch die Landeswarnzentrale erreicht, die umgehend an Behörden, Einsatzorganisationen, Infrastrukturbetreiber und die Medien versendet wurde.  

Am Montag Abend kam es im Vorfeld der vorhergesagten Kaltfront zu lokalen Unwettern in den Bezirken Gmünd, Waidhofen/Thaya, Zwettl, Horn und Hollabrunn. Der Schwerrpunkt der Einsätze war auf die Sturmböen zurückzuführen.

Die Arbeiten der Einsatzkräfte erstreckte sich über das Freimachen von Verkehrswegen, Absichern von Gebäuden sowie Auspumpenarbeiten. Durch umgestürzte Bäume wurden Stromleitungen der EVN beschädigt, lokale Stromausfälle waren die Folge. Fahrleitungsschäden an der Franz-Josefs-Bahn erforderten eine vorübergehende Sperre. In Kirchberg am Walde wurde vom Sturm ein Stall zerstört. Im eingestürzten Stallgebäude eingeschlossene Pferde konnten von der Feuerwehr befreit und gerettet werden. Die Kaltfront zog glücklicherweise nicht wie vorhergesagt in der prognostizierten Stärke über Niederösterreich, die Einsatzzahlen waren aber trotzdem beachtlich. Laut NÖLFV standen in NÖ 95 Feuerwehren mit insgesamt 1050 Einsatzkräften im Unwettereinsatz.

Bericht des ORF NÖ



29.07.2012 Unwetter im südlichen NÖ

Eine Unwetterfront zog vom Bezirk Neunkirchen kommend über den Bezirk Wiener Neustadt. 

 Auf Grund von Verklausungen trat der Klingfurther Bach an einigen Stellen über die Ufer und überschwemmte die  Zufahrtstraße. Für eine Stunde war eine  Zufahrt nach Klingfurth nicht möglich. Nach Rückgang des Wassers konnten die eingesetzen Kräfte  innerhalb von kurzer Zeit die Straße wieder frei machen. 

In Bromberg und Oberschlatten mussten einige Straßen freigemacht und Keller auspumpt werden. In Gloggnitz trat der Hochwasseralarmplan in Kraft. In der Ternitz kam es zu Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume.

Im Bezirk Wr. Neustadt standen 90, im Bezirk Neunkirchen 210 Feuerwehreinsatzkräfte im Unwettereinsatz.


28.07.2012 Unwetter - 2 Tote bei Mittelalterfest in Pöchlarn

Gemeinsamer Einsatz der Rettungskräfte von ÖRK und ASBÖ
FF Pöchlarn

Ein heftiger Sturm hat am Samstag zu einem Unglück bei einem Mittelalterfest in Pöchlarn (Bezirk Melk) geführt. Laut Feuerwehr stürzten gegen 17.45 Uhr Äste eines Ahornbaums im Schlosspark auf Zelte und Menschen. Einige Personen wurden unter den Ästen eingeklemmt, sie mussten von der Feuerwehr mit Kettensägen befreit werden.

Ein Großaufgebot an Sanitätern von Rotem Kreuz und Arbeiter Samariter Bund sowie Ärzten aus der Umgebung stand im Einsatz. Endgültige Bilanz über Personenschäden am 30.07.2012: 2 Tote 3 Schwerverletzte 8 Leichtverletzte, sowie zahlreiche geschockte Festbesucher.              

Der Sturm verursachte schwere Schäden auch im Stadtgebiet von Melk. Auch die Freiwillige Feuerwehr Melk war direkt betroffen.  Ein Teil vom Dach des Feuerwehrhauses wurde vom Sturm weggerissen, zwei Einsatzfahrzeuge wurden durch Dachteile beschädigt.

Bericht des ORF NÖ

http://www.feuerwehr-melk.at/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=329&Itemid=10                          


26.07. – 27.07.2012
Heftige Unwetter in Niederösterreich – 100 jährliches Hochwasser an der Taffa

Kirchenplatz überflutet
FF Brunn an der Wild

Mit etwa 1.200 Mann sind Feuerwehren am Donnerstagabend bzw. in der Nacht auf Freitag (26. und 27.07.2012) in Niederösterreich im Unwettereinsatz gestanden. Besonders betroffen waren die Stadt und der Bezirk Horn. Heftige Regenfälle gingen laut Landesfeuerwehrkommando auch in den Bezirken Amstetten, Melk und Scheibbs nieder. Einmal mehr mussten zahlreiche Keller ausgepumpt und vermurte Straßen freigemacht werden.

Prekär war die Lage in Horn. Die Wasserführung der Taffa entsprach einem 100-jährlichen Hochwasserereignis. In den Gemeinden Irnfritz-Messern, St. Bernhard-Frauenhofen, Brunn an der Wild und Röhrenbach kam es zu Unterspülungen von Straßenzügen, Vermurungen und Überflutungen von Gehöften, Wassereintritte in Wohnhäuser und Schuppen. Es standen insgesamt 30 Freiwillige Feuerwehren im Katastropheneinsatz.

Bericht des ORF NÖ


08.07.2012 - Erneute Unwetter über NÖ

Auch Sonntagnachmittag forderten Unwetter die Einsatzkräfte der Feuerwehr. So mussten knapp 50 Freiwillige Feuerwehren mehr als 110 Einsätze innerhalb kurzer Zeit abwickeln. Besonders die Bezirke

  • Gänserndorf
  • Hollabrunn
  • Horn und
  • Mistelbach

waren diesesmal von der Unwetterfront betroffen. Das Einsatzspektrum reichte von umgeknickten Bäumen über überflutete Keller bis hin zu abgedeckten Hausdächern.

Bericht des ORF NÖ


06.07.2012 - Schwere Schäden durch Orkan

Am Freitagnachmittag zogen schwere Unwetter über Niederösterreich. So mussten mehr als 40 Freiwillige Feuerwehren ausrücken und Unwetterschäden beseitigen.

Besonders betroffen war der Bezirk Gmünd. In Eisgarn wurden drei Häuser abgedeckt und zahlreiche weitere beschädigt. Dabei wurde auch eine Frau durch herumfliegende Eternitplatten verletzt und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Bei Langegg fiel ein umstürzender Baum auf einen vorbeifahrenden PKW. Der Lenker musste durch die alarmierten Feuerwehrkräfte aus dem Fahrzeug befreit werden.

Bericht des ORF NÖ


27.06.2012 - Sprengung in Dürnstein

Archivbild vom 7. Juli 2009 - Felssturz
Archivbild vom 7. Juli 2009 - Felssturz; Foto: ÖBB- Leeb

Im Juli 2009 löste sich nach langanhaltenden Regenfällen aus der Biratalwand bei Dürnstein ein Felssturz, der die Gleisanlagen der ÖBB zerstörte. Danach wurde rasch ein Auffangdamm errichtet und lockeres Material abgesprengt. 2011 stürzten wieder hunderte Tonnen Fels ab, wobei sogar ein Bagger, der oberhalb der Wand geparkt war, mitgerissen wurde. 

Die regelmäßigen Untersuchungen der Wand ergaben nun, dass eine neuerliche Sprengung durchgeführt werden muss. Am Mittwoch, den 27. Juni 2012 um 19.30 Uhr konnten rund 1500 m³ Gestein aus der Felswand gesprengt werden. Die vorsorglich evakuierten Gebäude wurden durch die Sprengung nicht beschädigt. Die Bundesstraße LB 3 wurde für die Sprengung gesperrt, die Gleise der Donauuferbahn sicherheitshalber entfernt.

Nach der erfolgreichen Sprengung stellte man einen weiteren lockeren 200m³ großen Felskopf fest. Einer Spezialfirma gelang mithilfe von Hebekissen, die von der Freiwilligen Feuerwehr Dürnstein beigestellt wurden, die manuelle Entfernung des Gesteins. Somit konnte am Freitag, den 29. Juni gegen Mittag die Sperre der LB 3 wieder aufgehoben werden.

Bericht und Fotostrecke auf ORF.at

Bericht des Felssturzes im Juli 2009 (Zusammenfassung Ereignisse 2009)


12.06.2012 - Unwetter in Niederösterreich

Gewitterzelle südlich von Böheimkirchen
Gewitterzelle südlich von Böheimkirchen; Foto: LWZ

Die erste Gewitterzelle bildete sich gegen 16.00 Uhr im Raum Haag, um 18.00 Uhr im Raum Hollabrunn und dem nördlichen Waldviertel. Ab 19.00 Uhr sorgte eine großflächige Gewitterzelle im Großraum St. Pölten für Überflutungen. In St. Georgen am Steinfeld musste sogar ein Schneepflug zur Beseitigung des Hagels eingesetzt werden. Diese mächtige Gewitterzelle zog danach weiter Richtung Nord Osten. Aufgrund der starken Niederschläge trat in Pottenbrunn der Saubach über die Ufer. Auch in Sitzenberg Reidling, Grafenwörth, Greifenstein und Kirchbach im Bezirk Tulln waren Feuerwehren im Einsatz. 


Freiwillige Feuerwehr in St. Pölten im Unwettereinsatz
Feuerwehr St. Pölten
  • Amstetten (Ertl) - zwei Stege über die Url betroffen ein Steg wurde durch die FW gehalten, der zweite Steg wurde durch die Wassermassen mitgerissen und völlig zerstört lokale Überflutungen, bei den anschließenden Aufräumarbeiten wurde ein Feuerwehrmann der FW Ertl schwer verletzt.
  • Hollabrunn (Haugsdorf, Augenthal) - 25 Wildschweine durch Feuerwehr gerettet, lokale Überflutungen, erfolgreicher Einsatz von Großpumpen (SPA 200) zum Schutz einer Siedlung in Immendorf
  • Horn
  • Krems (Hadersdorf, Straß, Paudorf)
  • St. Pölten (Pottenbrunn, St. Georgen) - Hagel in St. Georgen, Überflutungen Saubach in Pottenbrunn
  • Scheibbs
  • Tulln (Grafenwörth, Sitzenberg Reidling, Kirchbach, Greifenstein)
  • Waidhofen/Thaya

Laut NÖLFV standen insgesamt 143 Feuerwehren mit über 1700 Einsatzkräften von 12. bis 13. Juni im Unwettereinsatz.


Einsatzkräfte auf überfluteter Straße in St. Pölten
Feuerwehr St. Pölten

Hochwassersituation mit Stand 13.06.2012, 06.00 Uhr:

  • Göllersbach HQ5 - derzeit fallend
  • Pulkau Pegel Zwingendorf HQ 1 - derzeit leicht fallend
  • Donauzubringer Most- und Waldviertel steigend bis HQ 1 maximal HQ 5 im Laufe des Tages erwartet - keine Gefahr
  • Donau: HQ 1 - Hochwasserwarnung für Krems und Hochwasseralarm Wien Umgebung erwartet - keine Gefahr

Erklärung Begriffe Hochwasserwarnung/Hochwasseralarm Donau:

Hochwasserwarnung: Hochwasserinformation an alle betroffenen Gemeinden - noch keine aktiven Maßnahmen erforderlich.

Hochwasseralarm: aktive Schutzmaßnahmen durch Einsatzkräfte, Gemeinden und Behörden erforderlich.

Da im Bezirk Wien Umgebung die Zufahrten zu den Strandbadsiedlungen schon bei sehr niedrigen Wasserständen gefährdet sind, wird von der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde ab einem Pegelstand von 480cm in Korneuburg sofort Hochwasseralarm gegeben, um rasch Schutzmaßnahmen, wie Straßensperren einzuleiten.

Welche Gefahren wurden für den 13.06.2012 erwartet:

Weitere flächige Niederschläge bis Mittwoch Nachmittag mit abschwächender Tendenz

Weiterhin Gefahr im Laufe des Tagesverlaufs von lokalen Unwettern - lokal auch höhere Niederschlagswerte möglich.

Daher weiterhin am Mittwoch Gefahr von lokalen Überflutungen, die örtlich nicht vorhergesagt werden können.


8. Juni 2012 - schwere Hagelschäden - finanzielle Hilfe durch Land NÖ sichergestellt

Die Wettervorhersage der ZAMG kündigte bereits am Donnerstag Gewitter für Freitag, den 8. Juni 2012 an.

In den frühen Abendstunden zog von Salzburg kommend eine Unwetterfront Richtung Osten. Gegen 18.00 Uhr erreichten die ersten Notrufe die Feuerwehralarmzentralen in Amstetten und Melk. Für schwere Schäden innerhalb kürzester Zeit sorgte intensiver Hagelschlag (4-6 cm Durchmesser) im Raum von Wieselburg, Ybbs bis ins Melktal.

Mit Stand um 19:45 Uhr standen in den Bezirken Amstetten, Melk, Scheibbs, Gmünd, Zwettl und Waidhofen/Thaya ca. 70 Feuerwehren im Unwettereinsatz.

Die Front zog weiter Richtung Westen. Um 23:00 Uhr standen bereits 325 Feuerwehren landesweit im Einsatz. Die NÖ Landeswarnzentrale war vorübergehend mit vier Disponenten besetzt. Insgesamt wurden innerhalb weniger Stunden seitens der NÖ FW-Alarmzentralen 361 Alarmierungen zu Unwettereinsätzen vorgenommen.

Laut NÖ Landesfeuerwehrverband standen in der Unwetternacht landesweit insges. 4.200 Feuerwehrmitglieder bei 670 abzuarbeitenden Einsätzen bzw. Schadensstellen im Einsatz. Dabei wurden mehr als 100 schwer beschädigte Dächer prov. gesichert, mehr als 200 Bäume von Häusern, Strom- od. Tel.-Leitungen und Bahnköpern entfernt und ca. 180 Keller ausgepumpt.


Landesrat Pernkopf besichtigt Hagelschaden an einer Maschinenhalle im Bezirk Scheibbs
Hagelschaden im Bezirk Scheibbs; Foto: Habermann

Am Samstag waren noch rund 60 Feuerwehren mit ca. 650 Mitgliedern mit Aufräum- und Dachsicherungsarbeiten beschäftigt. Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, selbst Feuerwehrmann, half vor Ort bei den Aufräumungsarbeiten.

schwere Schäden durch Hagel 

In Wieselburg-Stadt und -Land (SB) wurden 45 Objekte durch Hagelschlag beschädigt. Zur provisorischen Schadensbehebung wurden aus dem Katastrophenschutzlager des NÖ LFV ca. 5.500 m² Gewebeplanen inkl. Befestigungsmaterial u. Kunststoffseilen nach Wieselburg überstellt.

In Mannersdorf (ME) wurden alle Hausdächer, in der Ortschaft Vornholz (ME) 10 Hausdächer und in Au (ME) sämtliche Dach- und Wellplatten Hausdächer durch Hagelschlag beschädigt. Zur Unterstützung bei der Schadensbehebung wurden durch die Berufsfeuerwehr Wien PU- und Baufolien zur Verfügung gestellt.

Neben den Unwettereinsätzen wie Auspumparbeiten, Sturmeinsätzen, Straßenreinigungen und Dachreparaturen ereigneten sich in der Unwetternacht vermutlich durch Blitzschlag auch Dachstuhlbrände in Harmannschlag (GD),  Krems (KS) und Wagenleiten (ME).

Insgesamt wurden bis Sonntag rund 1000 Unwettereinsätze von den Freiwilligen Feuerwehren geleistet.


Links zu weiteren Berichten: 

LH Pröll - "Wir wollen rasch finanziell helfen" (NÖ Landeskorrespondenz)

Presseaussendung LH Pröll und Landesrat Pernkopf - finanzielle Hilfe

Tausende Menschen räumen auf (ORF.at)

Großeinsatz nach heftigen Unwettern (ORF.at)

Einsatzbericht der Freiwilligen Feuerwehr Mannersdorf (Bez. Melk)


3. Juni 2012 - Unwetter im südlichen Niederösterreich

Am Sonntagnachmittag zog eine kurze aber heftige Gewitterzelle mit Sturmböen und Starkregen über den Süden Niederösterreich. Besonders stark betroffen waren eben die Bezirke Wiener Neustadt und Baden. 165 Keller wurden ebenso wie Straßen überflutet, Bäume stürzten auf Stromleitungen. 265 Feuerwehrleute standen im Einsatz. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nacht.

Heftiges Unwetter über Felixdorf

Unwettereinsätze in Theresienfeld

Sturmschäden in Theresienfeld

Niederösterreich: Millionen-Schaden durch Hagelunwetter

Massive Schäden durch Hagel und Sturm in NÖ


weiterführende Links

Ihre Kontaktstelle des Landes für Zivil- & Katastrophenschutz

Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz
Langenlebarner Straße 106 3430 Tulln E-Mail: post.ivw4@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-13352
Fax: 02742/9005-13520
Letzte Änderung dieser Seite: 23.1.2024
© 2024 Amt der NÖ Landesregierung