INKREASE

Innovation and Knowledge for Regional Actions and Systems

Laufzeit: April 2016 bis März 2021

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INKREASE zielt auf die Verbesserung der Innovationsfähigkeit der teilnehmenden Regionen ab. Das Hauptziel des Projekts ist es, in die verschiedenen regionalen Strategien der Partner, Politiken und Instrumente einzubeziehen, um die Kapazitäten der verschiedenen Innovationsökosysteme zu erhöhen, die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft zu stärken und die wirtschaftlichen Valorisierungsprozesse der Forschungsergebnisse zu nutzen. Der Lernprozess INKREASE befasst sich mit folgenden Aspekten:

  • Management von strukturierten Innovationsnetzwerken und -clustern
  • Geeignete Instrumente und Mechanismen zur Nutzung von Unternehmensinvestitionen in Forschung und Innovation
  • Neue und effektivere Governance-Modelle
  • Branchenspezifische Anforderungen

INKREASE konzentriert sich klar auf die Herausforderungen von RIS3 und die Identifizierung und Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten zur Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen. Gute Praktiken zu Governance-Modellen, industriewissenschaftlichen Beziehungsmanagement-Systemen, Business-Clustering und Networking-Erfahrungen werden als Inspiration für die regionalen Aktionspläne herangezogen.

Gemeinsame Bedürfnisse, Große Ziele

Die Projektidee entstand aus der Notwendigkeit, dass die Partnerregionen ihre politischen Instrumente zur Erhöhung der F&I-Investitionen und zur Entwicklung von Programmen und Projekten im Einklang mit ihrem RIS3 verbessern und so Forschungs- und Wirtschaftsakteure für die F&I-Entwicklung miteinander verbinden. Dank des interregionalen Austauschs wird das Projekt INKREASE die politischen Instrumente beeinflussen, um auf der Grundlage der RIS3-Implementierung mehrere Effekte zu erzielen:

  • Verstärken Sie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft;
  • Beseitigung von Hindernissen, die den Zugang von Unternehmen (insbesondere KMU) zu Wissen und Technologie behindern;
  • Schaffung von Anreizen zur Nutzung von Unternehmensinvestitionen in F&I und Entwicklung neuer (regionaler und interregionaler) Innovationswertschöpfungsketten mit geeigneten Partnern;
  • Förderung strategischer Projekte zur Bewältigung komplexer Probleme und Ergebnisse, die Auswirkungen auf das breite Wirtschaftssystem haben;
  • Vergrößerung der kritischen Masse von Innovationsökosystemen und Schaffung eines Konsenses über den sozialen Wert von Innovationen.

Kontakt:
Karin Herzog, MBA 
Projektmanagerin Unternehmen & Technologie
+43 2742 9000-19642
k.herzog@ecoplus.at 

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Letzte Änderung dieser Seite: 7.5.2020
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