Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf begrüßen die Einigung auf das neue Strommarktgesetz. Niederösterreich sieht darin einen wichtigen ersten Schritt, betont jedoch, dass weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Senkung der Energiepreise dringend notwendig sind.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont: „Wir haben von Anfang an klargestellt: Häuslbauer, die mit einer eigenen Photovoltaikanlage in die Energiewende investieren, dürfen dafür nicht bestraft werden. Darauf wurde Rücksicht genommen. Ein Anfang ist gemacht, um die Energiekosten zu dämpfen – weitere Schritte müssen folgen, denn die Energiepreise entscheiden darüber, ob Österreich seine Wettbewerbsfähigkeit steigert und seinen Wohlstand sichert. Deshalb muss die Bundesregierung jetzt mit Hochdruck an einer weiteren Senkung der Energiepreise arbeiten – für die Menschen und für unsere Betriebe.“
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf unterstreicht: „Das neue Strom-Gesetz ist die wichtige Grundlage, um unser Energiesystem zu modernisieren, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und Netzkosten zu dämpfen. Besonders die Integration von Speichern in die Netzinfrastruktur ist ein Gebot der Stunde. Die ursprünglich angedachten Einspeise-Tarife wurden zum Großteil zurückgenommen – das ist anzuerkennen und war uns auch ein dringendes Anliegen.“
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