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09.07.2025 | 10:03

Neue Ausstellung „Ist digital die Lösung? – Innovationen für unsere Zukunft“ im Haus der Digitalisierung ab 6. September

LH Mikl-Leitner: Die Bevölkerung für digitale Themen gewinnen und Unternehmen ermutigen, sich aktiv mit neuen Technologien auseinanderzusetzen

Claus Zeppelzauer (Geschäftsführer Haus der Digitalisierung), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Medienexperte Ferdinand Auhser und Lukas Reutterer (Geschäftsführer Haus der Digitalisierung)
Claus Zeppelzauer (Geschäftsführer Haus der Digitalisierung), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Medienexperte Ferdinand Auhser und Lukas Reutterer (Geschäftsführer Haus der Digitalisierung) © NLK KhittlDownload (2.4Mb)

Die erfolgreiche Ausstellung „SMART DATA + DU“ verabschiedet sich mit Samstag, 2. Juli, aus dem Haus der Digitalisierung. Unmittelbar danach beginnen intensive Umbauarbeiten, um am 6. September die neue Ausstellung „Ist digital die Lösung? – Innovationen für unsere Zukunft“ für das Publikum zu eröffnen.

Der Titel ist aber nicht nur für die Ausstellung Programm, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Niederösterreich setzt bewusst auf Digitalisierung und Innovation. Wir wollen Berührungsängste abbauen, die Bevölkerung für digitale Themen gewinnen und unsere Unternehmen ermutigen, sich aktiv mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Das ist entscheidend für unsere Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft.“ Sie erklärt weiters: „Neben den multimedialen Inszenierungen im Haus der Digitalisierung und dem Science Center Niederösterreich bieten wir landesweit Workshops und Veranstaltungen für unsere Unternehmen an, die Digitalisierung greifbar und verständlich machen.“

„Ist digital die Lösung? – Innovationen für unsere Zukunft“ widmet sich zentralen Fragen der digitalen Transformation und lädt Besucher und Besucherinnen ein, sich aktiv mit den Potenzialen, Auswirkungen und Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Technologien auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei das Erleben – spielerisch, anschaulich und praxisnah.

Die multimediale Inszenierung nimmt das binäre Zahlensystem als Einstiegspunkt: Mit 0 und 1 beginnt eine Entdeckungsreise, die von der digitalen Urform über virtuelle Geschichtserfahrung, kreative Gestaltungsmöglichkeiten bis hin zu digitalen Zwillingen und Hologrammen führt. Die Ausstellung vermittelt Wissen, das inspiriert – ob bei der kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Identitäten oder dem Staunen über den eigenen Kopf als holographisches Abbild im Raum.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung innovativer Projekte aus Österreich. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele von kleinen und mittleren Unternehmen sowie öffentlichen Institutionen zeigen, wie Digitalisierung im Alltag funktioniert und welches Potenzial bereits heute ausgeschöpft wird – besonders in Niederösterreich. Großformatige LED-Screens im Showroom machen diese Beispiele sichtbar und regen zur Nachahmung und Weiterentwicklung an.

„Mit dieser Ausstellung wollen wir aufzeigen, dass Digitalisierung mehr ist als ein technologisches Thema – sie betrifft uns alle. Es geht darum, Menschen zu ermutigen, ihre digitale Zukunft mitzugestalten“, erklären Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer, Geschäftsführer Haus der Digitalisierung. „Wir wollen Impulse setzen – für Schülerinnen und Schüler, für die breite Öffentlichkeit, aber auch ganz gezielt für Betriebe in Niederösterreich.“

Im Rahmen der Ausstellung startet auch ein neues Workshopangebot speziell für niederösterreichische Klein- und Mittelbetriebe. Ab Oktober werden praxisnahe Formate angeboten, die sich mit dem Thema „Maßgeschneiderte KI-Agenten für KMU“ befassen. Ziel ist es, Betrieben aufzuzeigen, wie sie mit individuell trainierten KI-Lösungen ihre Prozesse optimieren, ihren Kundenservice verbessern oder neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln können.

Weitere Informationen: Wirtschaftsagentur ecoplus, Mag. (FH) Markus Steinmaßl, Telefon 02742/9000 196 19, E-Mail m.steinmassl@ecoplus.at

Weitere Bilder

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Medienexperte Ferdinand Auhser.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Medienexperte Ferdinand Auhser.© NLK KhittlDownload (1.2Mb)

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Medienexperte Ferdinand Auhser.

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