Publikationen
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Detailbeschreibung
In Niederösterreich fielen 2019 235.053 t Restmüll, 76.068 t Sperrmüll, 156.614 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 3.993 t Problemstoffe, 711 t Batterien, 12.775 t Elektroaltgeräte und 292.291 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen (ohne Bauschutt) betrug 918.769 t (548 kg/Einwohner). 607.647 t Abfälle (362 kg/Einwohner) wurden getrennt gesammelt (biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt), die Trennquote lag somit bei 66 %. Getrennt gesammelte Abfälle werden überwiegend stofflich verwertet. In der kommunalen Abfallwirtschaft ergibt sich aus den Stoffflüssen eine Recyclingquote von 62 %.
Über 80 % des kommunal gesammelten Rest- und Sperrmülls werden in den Müllverbrennungsanlagen Zwentendorf/Dürnrohr und Zistersdorf thermisch verwertet. Der Transport dorthin erfolgt größtenteils in Spezialcontainern per Bahn, wofür zehn Umladestationen in Niederösterreich bestehen.Auch über die Ergebnisse der Studien „Klimaeffekt von Ernährung und Lebensmittelabfällen in Niederösterreich“ und „Kompostierbarkeit von biologisch abbaubaren Vorsammelhilfen“ wird berichtet.
Abfallwirtschaft Niederösterreich - Daten 2019 (PDF, 10.29 MB)

Erscheinungsjahr: 2018
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Abfallvermeidung hat für uns oberste Priorität. Das hohe Engagement der NiederösterreicherInnen bei den landesweiten Initiativen und Aktionen zeugt von hohem Umweltbewusstsein im Land. Und doch blicken wir
auch bewusst dorthin, wo es noch etwas zu tun gibt. Probleme wie Einweggeschirr und Lebensmittelverchwendung stehen ganz oben auf unserer Agenda.
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Präsentation Halbzeitbewertung NÖ AWP 2010 - 2015 (PDF, 4.09 MB)
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Niederösterreichischer Abfallwirtschaftsplan Planungsperiode 2010 - 2015 (PDF, 2.88 MB)
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DetailbeschreibungKurzfassung
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DetailbeschreibungIm diesjährigen Jahresbericht veröffentlichen wir die durchgeführten, laufenden oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen innerhalb des Kalenderjahres 2019, die zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen, einer gesunden Umwelt und für die notwendige Neuausrichtung unseres Energiesystems in Niederösterreich wichtig sind.
Erscheinungsjahr: 2019
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Die Highlights aus den Bereichen Umwelt, Klima, Energie und Landwirtschaft.
Lebensräume zukunftssicher gestalten - Niederösterreich bewahren (PDF, 11.02 MB)
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DetailbeschreibungHitzeperioden, Dürreschäden und Borkenkäferbefall haben im Jahr 2018 deutlich gemacht, dass der Klimawandel
im Gang ist. Natürlich hat es immer schon Extremereignisse und Klimaschwankungen gegeben, aber nicht in einem
so rasanten Tempo. Hier ist sich die Wissenschaft einig: der Klimawandel ist vom Menschen gemacht und vor allem
auf die Verbrennung fossiler Energieträger zurückzuführen.
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DetailbeschreibungDer Schutz unserer Umwelt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die täglichen Meldungen in den Medien über die Erzeugung von Energie aus fossilen Energieträgern, den Klimawandel, die Unwetterschäden sind ein Indikator dafür, dass wir aktiv für den Schutz unserer Umwelt eintreten müssen.
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DetailbeschreibungDieser Leitfaden ist eine bundesländerübergreifende Hilfestellung für die Planung einer umweltfreundlichen Außenbeleuchtung. Er liefert umfassende Informationen zu Auswirkungen von Kunstlicht im Außenraum und bringt Vorschläge für eine sowohl effiziente als auch menschen- und umweltfreundliche Beleuchtung.
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Im Jahr 2017 fielen in Niederösterreich 234.971,2 t Restmüll, 72.990,2 t Sperrmüll, 149.115,4 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 3.859,2 t Problemstoffe, 784,2 t Batterien 12.991,9 t Elektroaltgeräte und 284.002,4 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen betrug 893.619 t (ohne Bauschutt) oder 536 kg pro Einwohner.
585.657 t Abfälle oder 351 kg pro Einwohner wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt). Die Trennquote lag somit bei 66 %.

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Im Jahr 2016 fielen in Niederösterreich 230.380 t Restmüll, 71.251 t Sperrmüll, 151.214 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 5.308 t Problemstoffe, 762 t Batterien, 13.131 t Elektroaltgeräte und 282.065 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen betrug 888.159 t (ohne Bauschutt) oder 537 kg pro Einwohner. 586.528 t Abfälle oder 355 kg pro Einwohner wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt), die Trennquote lag somit bei 66 %.
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DetailbeschreibungIm Jahr 2015 fielen in Niederösterreich 230.869 t Restmüll, 71.312 t Sperrmüll, 153.066 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 5.438 t Problemstoffe, 721 t Batterien, 13.061 t Elektroaltgeräte und 272.851 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen betrug 855.367 t (ohne Bauschutt) oder 523 kg pro Einwohner. 553.186 t Abfälle oder 338 kg pro Einwohner wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt), die Trennquote lag somit bei 65 %.
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DetailbeschreibungIm Jahr 2014 fielen in Niederösterreich 233.344 t Restmüll, 72.234 t Sperrmüll, 161.080 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 5.234 t Problemstoffe, 725 t Batterien, 12.297 t Elektroaltgeräte und 272.301 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen betrug 862.440 t (ohne Bauschutt) oder 531 kg pro Einwohner. 556.862 t Abfälle oder 343 kg pro Einwohner wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt), die Trennquote lag somit bei 65 %.
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DetailbeschreibungIm Jahr 2013 fielen in Niederösterreich 235.183 t Restmüll, 72.823 t Sperrmüll, 149.381 t biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 5.457 t Problemstoffe, 735 t Batterien, 12.887 t Elektroaltgeräte und 263.164 t Altstoffe an. Das Gesamtabfallaufkommen betrug 837.007,6 t (ohne Bauschutt) oder 517 kg pro Einwohner. 529.002 t Abfälle wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Batterien, Elektroaltgeräte, Altstoffe und Grünschnitt), die Trennquote lag somit bei 63 %.
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DetailbeschreibungIm Jahr 2012 fielen in Niederösterreich 226.039 Tonnen Restmüll, 69.055 Tonnen Sperrmüll, 143.382 Tonnen biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 6.802 Tonnen Problemstoffe, 12.290Tonnen Elektroaltgeräte und 266.448 Tonnen Altstoffe an.
Das Gesamtabfallaufkommen betrug somit 724.016 Tonnen oder 448 Kilogramm pro Einwohner. 428.921 Tonnen Abfälle wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Elektroaltgeräte und Altstoffe), die Trennquote (exklusive Grünschnitt) lag somit bei 59 %.
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DetailbeschreibungIm Jahr 2011 fielen in Niederösterreich 231.112 Tonnen Restmüll, 69.141 Tonnen Sperrmüll, 135.075 Tonnen biogene Abfälle aus der Biotonnensammlung, 6.381 Tonnen Problemstoffe, 11.950 Tonnen Elektroaltgeräte und 268.793 Tonnen Altstoffe an.
Das Gesamtabfallaufkommen betrug somit 722.452 Tonnen oder 448,20 Kilogramm pro Einwohner. 422.199 Tonnen Abfälle wurden getrennt gesammelt (Biogene Abfälle, Problemstoffe, Elektroaltgeräte und Altstoffe), die Trennquote (exklusive Grünschnitt) lag somit bei 58,50%.
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DetailbeschreibungIm diesjährigen Jahresbericht veröffentlichen wir die durchgeführten, laufenden oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen innerhalb des Kalenderjahres 2019, die zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen, einer gesunden Umwelt und für die notwendige Neuausrichtung unseres Energiesystems in Niederösterreich wichtig sind.

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DetailbeschreibungDer diesjährige Umwelt-, Energie- und Klimabericht zeigt, welche Aktivitäten Niederösterreich in diesen Bereichen setzt. Und es ist eine beachtliche Anzahl n großen und mittelgroßen und sehr vielfältigen Projekten, über die man sich informieren kann.
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DetailbeschreibungDer vorliegende Umwelt-, Energie- und Klimabericht bietet einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Landes Niederösterreich in diesen Bereichen. Die vielfältigen Projekte und Initiativen zeigen, was wir in Niederösterreich alles leisten, um dieses Land noch zukunftsfähiger und lebenswerter zu gestalten.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des Nö Umweltschutzgesetzes (lgbl. 8050-8, § 3a) zu erstellende Jahresbericht liegt hiermit für das Jahr 2015 vor. der Jahresbericht ist die Zu-sammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, maß-nahmen und initiativen zum erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten mensch-Natur-systems innerhalb eines Kalenderjahres.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) zu erstellende Jahres-Umweltbericht liegt hiermit für das Jahr 2014 vor. Der Jahresumweltbericht ist die Zusammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems innerhalb eines Kalenderjahres. Gleichzeitig stellen die Jahresberichte kompakte Fortschrittsberichte des großen, vierjährigen Umwelt-, Energie- und Klimaberichts 2013 dar.
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DetailbeschreibungDer gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) zu erstellende Jahres-Umweltbericht liegt hiermit für das Jahr 2013 vor. Der Jahresumweltbericht ist die Zusammenfassung der durchgeführten oder in Angriff genommenen Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems innerhalb eines Kalenderjahres. Gleichzeitig stellen die Jahresberichte kompakte Fortschrittsberichte des großen, vierjährigen Umwelt-, Energie- und Klimaberichts 2013 dar.
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DetailbeschreibungAlle 4 Jahre ist der Umweltbericht per Gesetz in Form eines Umweltplanes vorzulegen. Ein Rückblick, ein Ausblick und ein Überblick über das Berichtsjahr 2016 bilden mit dem integrierten Energiebericht und dem Bericht zum NÖ Klima- und Energieprogramm ein 274 Seiten starkes Nachschlagewerk. An dieser Stelle möchten wir auch auf den Grünen Bericht der Landwirtschaftsaktivitäten des Landes hinweisen.
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DetailbeschreibungDer vorliegende Bericht hat gemäß § 3a des NÖ Umweltschutzgesetzes (LGBl. 8050-6, § 3a) die Gesamtheit der durchgeführten oder in Angriff genommenen, größeren Projekte, Maßnahmen und Initiativen zum Erhalt einer gesunden Umwelt und eines nachhaltig intakten Mensch-Natur-Systems darzustellen – siehe Kapitel „Unsere Erfolge seit 2009". Darüber enthält der Umweltbericht die Ziele des Landes in Form eines Landesumweltplanes, somit eines Strategie- und Ausblickteils.
Umwelt- Energie- und Klimabericht 2009 - 2012 (PDF, 5.75 MB)
Ihre Kontaktstelle des Landes zum Thema Energie und Klima
Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft Landhausplatz 1, Haus 16 3109 St. Pölten E-Mail: post.ru3@noel.gv.at
Tel: 02742/9005 - 14914
Fax: 02742/9005 - 14350